Manchmal zerreißt es mich innerlich.

Diesen Weg zu gehen, den Weg des Wachstums, des Erwachens und der neuen Kultur ist nicht immer ein Zuckerschlecken.

Im Gegenteil. Wir lernen die Wunden kennen. Die Schatten. Die „hässlichen Seiten“. – Ja, ich weiß, im Kern ist da überall Licht und Frieden.
Nur manchmal müssen wir den erstmal finden und nicht immer sind wir dazu sofort in der Lage.

Dann sind wir in einer Zwischenwelt und es dauert seine Zeit …

Dann spüre ich die alten Wunden.

Die Traurigkeit des Unerfüllten.

Ich sehe, wie viele Menschen, teilweise Jahre und Jahrzehnte, diesen Weg gehen und manchmal so unerfüllt, so pessimistisch sind.

Ich fühle mit und meine eigene Resignation in dieser Ambivalenz, dieser Spanne.

Und dann … sehe ich den Weg wieder. Die Wolken ziehen weiter, der Himmel klärt auf und das Licht berührt die Erde. Die Liebe der Schöpfung wird auf einmal wieder erfahrbar. Hier&Jetzt. Abgefahren und Surreal. Geerdet und spürbar.

Ich bin so dankbar, dass ich diesen Weg gehen darf.

Ich bin so dankbar, dass so viele Menschen mit mir diesen Weg in ein schöpferisches Bewusstsein gehen.

Ich danke dir, Sula.
Ich danke unserem Tribe.
Ich danke unserem Netzwerk.
Ich danke den Menschen, die mit mir ein Stück des Weges gegangen sind.
Ich danke meinen Eltern.
Ich danke allen höheren und schöpferischen Wesen.

Und der Tanz?

Gelebte Vorstellung. Die Zukunft im hier&jetzt fühlen und durch den Tanz ausdrücken. Die Zukunft, die (noch) nicht ist, leben und sie durch die Fülle des schöpferischen Ausdrucks lebendig werden lassen.

Das neue JETZT erfahren? Reise ins neue Bewusstsein.